Rosen richtig schneiden - das ist kein Hexenwerk
Im eigenen Garten fallen jedes Jahr einige Routinearbeiten an, dazu gehört unter anderem auch der richtige Rückschnitt der Rosen.
Viele Hobbygärtner trauen sich jedoch nicht, aus Angst ihre wertvollen Rosen zu beschädigen, die Rosen selbst zurück zu schneiden.
Rosen selbst schneiden ist jedoch gar nicht so schwer wie viele denken, wenn man denn ein paar Dinge beachtet.
Mit den entsprechenden Kenntnissen über den Rosenschnitt und der richtigen Schnitttechnik, gelingt das Rosen zurückschneiden nahezu jedem ambitionierten Hobbygärtner.
Warum ein richtiger Rückschnitt bei Rosen so wichtig ist
Egal ob Beetrose, Edelrose, Strauchrose, Stämmchen oder Bodendeckerrose, zur jährlichen Rosenpflege gehört auch das Rosen schneiden.
Mit dem richtigen Rückschnitt entfernt man z.B. altes totes Material oder beugt durch das entfernen kranker Pflanzenteile z.B Pilzkrankheiten bei Rosen vor.
Nur durch den richtigen Rosenschnitt hält man seine Rosen vital und gesund und fördert gleichzeitig Blütenansätze.
Werden die Rosen über einen längeren Zeitraum gar nicht oder nur teilweise beschnitten, verholzen diese schnell und werden anfälliger für Krankheiten durch Pilze und Bakterien.
Meine Werkzeug-Empfehlung für den perfekten Rosenschnitt
Jeder Hobbygärtner sollte eine gewisse "Grundaustattung" für den Rosenschnitt besitzen.
Diese sollte im Idealfall aus einer Bypass-Schere, einer Amboss-Schere sowie einer Ast-Säge bestehen.
Den Unterschied der verschiedenen Modelle habe ich hier erklärt -> Das richtige Werkzeug für den Rosenschnitt
Folgend möchte ich euch einmal mein Schnitt-Set, welches ich selbst im Einsatz habe vorstellen.
![]() |
![]() |
![]() |
||
Felco 4 auf Amazon* Bypass |
Felco 32 auf Amazon* Amboss |
Felco 600 auf Amazon* Säge |
Die besten Pflege-Produkte für Rosen: